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Persönlichkeitsanalyse

Messung des Psychosomatischen Zustandes nach Professor Dr. Lüscher

Der Grund warum man die Farben sympathisch, eine andere hingegen unsympathisch findet und ablehnt, ist im Unbewussten. Die Farbenwahl ist psychovegetativ gesteuert. In der Farbenwahl wird die unbewusste Ursache des psychovegetativen Zustandes sichtbar.

Die verbale Sprache hingegen kann bewusst gesteuert werden und ist nicht dazu geeignet, die unbewussten, vegetativen und emotionalen Zustände zu erfassen. Die Wahl der Testfarben jedoch zeigt den Menschen, wie er in seinem Wesen ist und nicht „wie bei einer Befragung“ wie er sich selber sieht, oder wie er gerne gesehen werden möchte.

Die Empfindungen von Farbtönen wird, ähnlich wie die Töne der Musik, mit größter Genauigkeit wahrgenommen. Die Schwingungsfrequenz einer Farbe erzeugt die sichtbare und exakte messbare Sinnempfindung dieser Farbe. Darin besteht die allgemeingültige, objektive Bedeutung der Farbe.

Die persönliche Bevorzugung und Ablehnung einer Farbe zeigt, ähnlich der Temperatur auf dem Fieberthermometer, den subjektiven Zustand. Deshalb ist der Farbtest ein objektives Messinstrument zur Beurteilung des subjektiven, psychisch-somatischen Zustandes.

– den aktuellen Zustand und die psychisch-somatische Konstitution –

Die Auswertung beschreibt die psychisch-somatische Belastung in acht verschiedenen Messbereichen zum Beispiel:

  • Ich-Steuerung
  • Leistungsverhalten
  • Erwartungshaltung
  • Partnerbeziehung
  • Blockierungen
  • Kompensationen

Für jeden dieser Bereiche sind bei Bedarf auch fachlich fundierte Empfehlungen für die geeignete Therapie-Maßnahme enthalten.

Für die Therapie ist es besonders hilfreich und zeitsparend, dass der ermittelte Farbcode den direkten Hinweis auf die geeignete Therapie-Maßnahme gibt.

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NLP Master und Dipl. Inform. Dirk Wilms